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Lyrics

weißer raum, kahle wände

draußen geht die welt zu ende
drinnen hängt die zeit wie nasser sand
du sitzt allein in deiner kammer
hol dir einen großen hammer
und schlag ein loch durch deine wand
sag mir wer ja wer soll außer dir den karren aus dem dreck ziehn
du siehst nur schwarze wolken, ich glaub, du musst dran glauben, dass sie weg
ziehn
und ich glaub an dich
ganz egal was war was is
ich glaub an dich, aber du siehst es nicht
du siehst nur schwarze wolken
du fühlst dich wie in einer nebelfront
dein ganzes leben schon
weil du seit der taufe von der traufe in den regen kommst
jetzt erstmal kleine schritte
zurück zu deiner mitte
du bist einzigartig und ich frag dich – sag mir bitte
wer, ja wer soll außer dir den karren aus dem dreck ziehn
du siehst nur schwarze wolken, ich glaub du musst dran glauben, dass sie weg ziehn
und ich glaub an dich
ganz egal was war was is
ich glaub an dich, aber du siehst es nicht
du siehst nur schwarze wolken
ich weiß im augenblick
fühlst du dich wie ein taugenichts
doch wenn über dir der himmel bricht
is dahinter licht, ich glaub an dich
und ich glaub an dich
ganz egal was war was is
ich glaub an dich, es wird gut unterm strich
yeah yeah yeah
ich glaub an dich
es wird gut unterm strich

Credits

Lyrics by Lemo
Music by Lemo

Vocals: Lemo
Background Vocals: Lemo
Drum programming: Alex Pohn
Drum: Alex Pohn
Bass Guitar: Helmut Schartlmüller
Fretless Bass: Helmut Schartlmüller
Programming: Lukas Hillebrand
Guitar: Lukas Hillebrand
Background Vocals: Lukas Hillebrand
Guitar: Felix Reischl
Keyboards: David Bronner

Programming: David Bronner
Editor: Simon Steiner
Produced by David Bronner
Mix Engineer: David Bronner
Co-Produced by Lukas Hillebrand
Mastering Engineer: Martin Scheer

(P) 2020 GRIDmusic GmbH, distributed by Universal Music GmbH, Austria

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Schwarze Wolken (2020)

Release Date : 24. Juli 2020
Format : Digital Download

„Schwarze Wolken“ ist ein Song über eine außergewöhnliche Zeit, wie sie wohl jede/r im Frühjahr 2020 erlebt hat. Der Sänger verarbeitet damit den Lockdown und findet die passenden Worte, um die allgemeine Verunsicherung, die während der Pandemie entstanden ist, zu beschreiben. Was auf den ersten Blick wie ein Abgesang auf die Menschheit anmutet, ist bei näherer Betrachtung jedoch vor allem eines: eine Ode an die Hoffnung.